Verkeilt – als Ergebnis internationaler Zusammenarbeit
Internationale Zusammenarbeit gründlich schiefgegangen. Ein rumänischer Lorryfahrer, der ausschließlich italienisch spricht, fährt in einer slowakischen Sattelzugmaschine mit österreichischem Auflieger eine Ladung Stahl für ein deutsches Unternehmen. Leider verlässt er sich etwas zu blindvertraulich auf sein asiatisches Navi… das Ergebnis ist hier auf dem Foto zu besichtigen: hoffnungslos verkeilt. „Internationale Zusammenarbeit geht anders“, kommentiert die Kreispolizei Märkischer Kreis denn feixend dieses kuriose Malheur heute Morgen bei Lüdenscheid… tja, die Spottformulierung stammt tatsächlich aus dem Polizeibericht.
Ob es sich bei der Spezialfirma, die den Mann samt LKW aus seiner misslichen Lage befreien musste, um ein weiteres internationales Unternehmen handelte – russisch, polnisch, US-amerikanisch vielleicht oder ganz bodenständig westfälisch – ist nicht überliefert.

Entweder Lorry zu groß oder Kurve zu schmal – jedenfalls passt es nicht. Dieses Problem war nicht mal im Rückwärtsgang zu lösen. Eine Spezialfirma musste anrücken.
Helmut Brune via Facebook
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So, wie es auf dem Foto aussieht, hätte er diese Kurve mit etwas mehr fahrerischem Geschick, durchaus meistern können.
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Rundblick Unna via Facebook
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Dies zu beurteilen, würden wir uns als Laien nicht anmaßen.
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Helmut Brune via Facebook
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Ich habe auch einen LKW Führerschein.
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Sebastian Borussia via Facebook
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Als aktiver Lkw Fahrer der auch noch ne Idee hat wo der da Grade ist kann ich sagen geht. ?
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Rundblick Unna via Facebook
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Hier treffen sich jetzt die Profis. Also, als Rumäne, der nur Italienisch spricht, mit nem slowakischen Lorry nebst österreichischem Anhänger sollte man sich auf einer westfälischen Kurvenpiste nicht unbedingt aus ein asiatisches Navi verlassen.. lernen wir das daraus? 😉
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Helmut Brune via Facebook
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Ha ha ha ha, Internationaler gehts halt nicht.
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