Überörtlich agierende albanische Einbrecherbande in Asylheim gefasst
Bei den gestrigen Durchsuchungen in einer Flüchtlingsunterkunft im Märkischen Kreis (wir berichteten) hat die Polizei tatsächlich einen Volltreffer gelandet. Ihr ging eine Bande überörtlich agierender albanischer Wohnungseinbrecher ins Netz, die sich temporär in einem kommunalen Asylheim in Plettenberg aufhielt.
Die Bande steht im Verdacht, alleine in den letzten zwei Monaten 21 Wohnungseinbrüche begangen zu haben: im Märkischen Kreis sowie im angrenzenden Ruhrgebiet und im Sauerland.
Heute teilte die Polizei Einzelheiten zum Agieren der Bande mit.
Demnach waren die Albanier waren eigentlich verschiedenen Unterkünften im gesamten Bundesgebiet zugeteilt. Faktisch hielten sie sich jedoch meistens bei Bekannten in anderen Einrichtungen auf, ohne dort gemeldet zu sein.
Auf die Spur der hier agierenden Bande führten Hinweise der Polizei in Flensburg. Dort war im November einer der Albaner festgenommen worden, worauf sich einige Bandenmitglieder mit einem Pkw in den hiesigen Raum absetzten. Dieser Wagen wurde dann auf einen Mittäter umgemeldet, der hier ordnungsgemäß angemeldet war.
Nach umfangreichen Observationen gelang dann in mehreren Zugriffen das Zerschlagen der Bande: Zwei Einbrecher wurden unmittelbar nach einem Wohnungseinbruch in einem Waldstück gefasst und gestern dem Haftrichter vorgeführt – sie sitzen bereits in Untersuchungshaft. Am gestrigen Tage wurde dann der gesamte Komplex der Flüchtlingsunterkunft in Plettenberg von der Polizei umstellt. Die gesuchten Verdächtigen wurden zusammen in einem Zimmer vorgefunden – sofort klickten die Handschellen. Bei den anschließenden Durchsuchungen wurde Diebesgut aus Einbrüchen gefunden. Die drei Festgenommen werden heute dem Haftrichter vorgeführt.
Zwei weitere Bandenmitglieder sind noch flüchtig, werden mit Haftbefehlen gesucht.
Helmut Brune via Facebook
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Jaaaa, Erfolgsmeldungen!!! Das gefällt mir sehr!
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Porta Controletti via Facebook
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Auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist aber langsam ernährt sich das Eichhörnchen
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Sandra Osmani
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Auf dem schnellsten Weg zurück nach Albanien und nicht wieder rein lassen.
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Hans Kammler via Facebook
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Das geht leider nicht liebe Frau osmani. Da du als deutsche mit der schrecklichen Vergangenheit deutschlands Verantwortung für solche armen Menschen hast. Deshalb denke ich man sollte ihnen verzeihen ebenso den sexualstraftätern und Dieben vom Kölner Hauptbahnhof und den vergewaltigern von weil am rhein. Du musst immer dran denken das deine Großeltern blutsaufende nazischergen waren. Und du bist nicht besser. Daher nimm bitte ein paar der armen Menschen bei dir Zuhause auf.
(war Ironie für alle die es nicht verstehen.)
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Simone Richter via Facebook
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Simone Richter via Facebook
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Teufel werde ich tun…?
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Susanne Appelstiel via Facebook
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Nee Hans Kammler das wollen wir nicht 😉
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Dominik Aul via Facebook
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Weg mit dem Pack ✈
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Susanne Appelstiel via Facebook
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Und tschüss
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Timur Sunar via Facebook
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Tarik Kurt hahah möhre
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Adelheid Meiselbach via Facebook
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Going home. ….????✈✈????
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Leon Bieling via Facebook
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Marjo Hasmeta
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Dea Später via Facebook
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Und bitte nach Abnahme von Fingerabdrücken und zentraler Erfassung sofort zwangsausweisen….
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Jama To via Facebook
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Die kommen nach zwei Wochen wieder zurück! In Albanien stehen Pässe zu Verkauf! Für paar Euro! EU hat Diese Menschen unterstützt! Das ist dass Quittung! In Jugoslawien haben Die während des Tito Präsidentschaft keine Cent Steuern bezahlt! Als Notleidene betrachtet! Und Quittung war das Krieg! Guten Morgen!
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Dea Später via Facebook
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Deswegen Fingerabdruck-Erfassung
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Jan Behring via Facebook
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Tobi Grob Dominic Tuschinski Marco Dettner
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Sabine Krüger via Facebook
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Und Tschüss…..??
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Gaby Spiegelberg via Facebook
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Hoffentlich ist mein Fahrrad auch dabei man sollte sie alle abschieben es tut mir nur leid für die anderen
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