Überfall in Kurl: 16jährige Bergkamenerin wehrt möglichen Vergewaltiger ab
Er packte sie und zerrte sie auf eine Grünfläche: Mit erbitterter Gegenwehr hat sich eine 16jährige Bergkamenerin am späten gestrigen Abend in Dortmund-Kurl möglicherweise vor einer Vergewaltigung gerettet.
Das junge Mädchen stand gegen 22 Uhr an der Bushaltestelle „Kurler Bahnhof“ und telefonierte mit ihrem Freund, als ihr bereits ein verdächtiger Mann auf der anderen Straßenseite auffiel. Nachdem sie das Telefonat beendet hatte, kehrte die 16Jährige dem Fremden den Rücken zu, um sich den Fahrplan anzusehen. Plötzlich fühlte sie, wie sie von hinten gepackt wurde.
Der Mann hatte sich unbemerkt an die Jugendliche herangeschlichen, ergriff sie in den Armbeugen und zog sie einige Meter nach hinten auf eine Grünfläche. Mit heftiger Gegenwehr konnte sich die Bergkamenerin aus dem Klammergriff befreien: Sie trat nach Leibeskräfte um sich und versetzte dem Angreifer einige schmerzhafte Tritte, so dass dieser von ihr abließ und das Weite suchte.
Der Täter floh in Richtung Mühlackerstraße. Ein mögliches Sexualdelikt kann die Polizei momentan nicht ausschließen.
Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die Angaben zu dem unbekannten Täter machen können. Es soll sich um eine ca. 185 cm große, dunkel gekleidete männliche Person handeln. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalwache unter 0231/132-7441 zu melden.
Zur Frage, wieso die Beschreibung des Mannes sehr knapp ausgefallen ist, fragten wir bei der Dortmunder Polizeisprecherin Nina Vogt nach. Sie betont:
„Wir halten nichts zurück, was für einen Fahndungserfolg in irgend einer Weise relevant sein könnte!“
Das junge Mädchen konnte bei der ersten Vernehmung keine gesicherten weiteren Angaben zu dem Angreifer machen als eben die, dass er recht groß war und dunkel gekleidet. „Es war spät am Abend. Es war dunkel. Der Mann kam von hinten. Man kann sich doch wohl vorstellen, dass sich ein Opfer in so einer Situation keine Details merken kann“, betont die Polizistin.
Verdächtigungen, die Polizei halte absichtlich (aus „political correctness“) Einzelheiten zu dem Täter zurück – etwa seine Nationalität – weist Nina Vogt als absurd zurück. „Wir werden kaum in dieser Eile eine Fahndung herausgeben, auf Zeugen hoffen, und gleichzeitig Informationen zurückhaltenn, die bei den Ermittlungen hilfreich sein könnten. Wir können umgekehrt aber auch keine Dinge in Fahndungsaufrufe schreiben, über die sich Zeugen oder Opfer selbst nicht sicher sind. Etwa: ,Es kann sein, dass er eine rote Jacke trug. Vielleicht war sie aber auch grün.“
Die Polizei müsse sich schon, so Vogt, bei der frühen ersten Meldung auf das verlassen, was die Opfer bei der ersten Vernehmung gesichert sagen konnte. „Und das ist in diesem Fall eben leider nicht viel.“
Helmut Brune via Facebook
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Sowas von Abscheulich, dass das jetzt immer öfter passiert!
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Peter Locke via Facebook
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Warte mal bis der Sommer kommt …dann drehen die Fachkräfte durch
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Adelheid Meiselbach via Facebook
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WIR SCHAFFEN DAS!!!!!! ??????????
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Andy Fischer via Facebook
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Wir schaffen das,wir eines Tages und selbst auslöschen.
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Peter Locke via Facebook
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Andy Fischer wahrscheinlich
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Peter Locke via Facebook
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Alles reiner Zufall
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fürst
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Du irrst, Peter Locke. Das ist „sexuelle Vielfalt“ lt. Bericht “ Antifa will „Freitag die AfD stressen“ von heute.
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fürst
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Info: Ca. 300 Meter entfernt von einer „Flüchtlings“unterkunft.
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Andy Fischer via Facebook
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Dieser Staat macht einen krank.
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Andy Fischer via Facebook
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Da fällt mir glatt das Lied Sick Society einer leider nicht mehr existierenden Kapelle ein.
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Renner
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Achso , wissen Sie ganz genau was für ein Flüchtlingsheim sich dort befindet?
Nein – nämlich eins für elterlose Kinder von 6-13 Jahre.
Erstaunlich , dass dieses Flüchtlingsheim Schuld sein soll. Aber 185cm groß sein kann „natürlich“ jedes 13-jährige Kind.
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Rundblick Unna via Facebook
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Renner kommentiert via Rundblick-Unna:
Achso , wissen Sie ganz genau was für ein Flüchtlingsheim sich dort befindet?
Nein – nämlich eins für elterlose Kinder von 6-13 Jahre.
Erstaunlich , dass dieses Flüchtlingsheim Schuld sein soll. Aber 185cm groß sein kann „natürlich“ jedes 13-jährige Kind.
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Hans Kammler via Facebook
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An mehr kann sich das Mädchen nicht erinnern? Oder wird das aus ermittlungstechnischen gründen zurück gehalten?
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Rundblick Unna via Facebook
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Wir fragen nach, Hans Kammler.
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Rundblick Unna via Facebook
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Andy Fischer, Claudia Steinhoff: Die Frage ist im Bericht beantwortet. Nein, es wird nichts „zurückgehalten“, aus welchen Gründen auch immer.
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petter Uhlenbusch
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Ich wünsche mir mehr Verständnis für Menschen aus den „neuen, bunten Ländern „. Schließlich erleben sie hier einen Kulturschock… und sind alle durch Traumata vorgeschädigt.
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fürst
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Kulturbereicherer bringen uns „sexuelle Vielfalt“.
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Maja Dortmund via Facebook
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Mir tut das junge Mädchen echt leid..dieses Trauma wird sie nie vergessen.
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Rundblick Unna via Facebook
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Sandra Schönig via Facebook
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soll das jetzt ewig so weitergehen ?
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Stefan Paschedag via Facebook
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Auch hier muß ich leider feststellen,daß alle wissen,:das war ein Asylant…Ich weiß nicht was euch da antreibt.Für mich ist das Faschistenscheiße und ich werde auch diese Gruppe verlassen Armes Unna Nicht vergessen immer schön den rechten Arm trainieren damit ihr den rechtzeitig hoch reißen könnt
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Silvia Robert Kasiak via Facebook
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Ich weiß warum ich meine kinder überall hinbringe und abhole .. ist ja nicht normal das alles heutzutage ??????
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Ferenc
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Ich frage mich an dieser Stelle auch, woher denn alle die Gewissheit nehmen, dass es sich um einen Flüchtling handelt? Und bitte jetzt schon einmal, wenn es sich nachher tatsächlich um einen nicht Deutschen handelt, keine „hab ich doch gesagt“ Antworten. Darum geht es mir nicht. Aber ohne, dass hier ein Hinweis auf eine Nationalität genannt wird schon wieder die fremdenfeindliche Keule zu schwingen ist schon, zumindest meiner Meinung nach, sehr bezeichnend. Die Kriminalstatistiken belegen zum einen, dass es insgesamt keinen nennenswerten Anstieg von Sexualdelikten gibt, zum anderen, dass die Kriminalität unter Flüchtlingen sogar gar nicht höher ist, als in deutschen Kreisen.
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Rundblick Unna via Facebook
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@Ferenc: Das ist so nicht richtig. In Dortmund hatten im vorigen Jahr 44,4 Prozent aller Tatsverdächtigen eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Ihr Anteil an der Bevölkerung in DO beträgt unter 20 Prozent. Das ist nachzulesen in der Statistik des Dortmunder Polizeipräsidiums. Zustimmung zu deinem Hinweis, dass über diesen Täter im aktuellen Fall bisher gar nichts bekannt ist.
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Peter Müller via Facebook
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Rundblick Unna Hierzu entdeckte ich kürzlich einen interssanten artikel in der Wochenzeitung „DIE ZEIT“. Jene Leser des Rundblicks, die sich für gesellschaftspolitische Fragen interessieren, könnte der dieser Artikel sicher interessant sein. Er ist dazu noch recht aktuell: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/fluechtlinge-kriminalitaet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik
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Rundblick Unna via Facebook
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Peter Müller: denselben Artikel hat auch Ferenc bereits verlinkt. Dennoch danke.
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Peter Müller via Facebook
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Rundblick Unna Oh, dann Danke für eure Info :-).
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Ferenc
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Das ist toll, wie Ihr euch ereifert! Flüchtling in Anführungszeichen zu setzen, Wir schaffen das, alles Zufall, Menschen aus neuen, bunten Ländern, das ist aller hochkreativ und zeigt eine grandiose Fähigkeit zur Vorverurteilung ohne Fakten zu kennen.
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Ferenc
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Das habe ich nicht gesagt, sondern ich sprach explizit von Flüchtlingen und nicht Ausländern. Hierzu für Interessierte mal ein Link, wenn’s erlaubt ist: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/fluechtlinge-kriminalitaet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik
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Rundblick Unna via Facebook
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Danke Ferenc, dann haben wir dich falsch verstanden.
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Rundblick Unna via Facebook
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Ferenc: Natürlich ist der Link zu dieser Quelle erlaubt.
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Stefan Paschedag via Facebook
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Rundblick Unna..Ihr könnt versuchen die Wogen zu glätten ..aber das Volk spricht und sie haben den Täter schon und irgentwann werden dunkelhäutige Menschen (egal woher) nicht mehr im dunkeln rausgehen vor Angst und Geschätsscheiben eingeschmissen
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Rundblick Unna via Facebook
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Wir berichten, Stefan Paschedag, wir schreiben erwachsenen Menschen nicht vor, wie sie auf eine Nachricht zu reagieren oder sie zu kommentieren haben, ob uns der Inhalt nun gefällt oder nicht. Zu dem Umstand, dass bisher kaum etwas über den Täter feststeht, haben wir in dem Bericht noch einmal gesondert die Polizeisprecherin zu Wort kommen lassen. VG.
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Stefan Paschedag via Facebook
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Das nenn ich eine faire Chance,ihr habt natürlich Recht,nur sehe ich hier bei den meisten Beiträgen schon die Verurteilung bevor der Täter gefasst ist und leider fürchte ich,daß wenn der Täter sich als deutscher rausstellt,sich nur noch wenige dafür interisieren.Wer in beiden fällen übrig bleibt,ist das arme Mädchen
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Rundblick Unna via Facebook
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Stefan Paschedag – das kann sogar sein, aber dazu habe ich neulich in der Unnaer Gruppe ja mal privat meine Gedanken geäußert, woran das m. E. nach liegt. In den seltensten Fällen eben in Rassismus. Fatal ist, dass den richtigen Rassisten durch diese vielen Vorfälle, in denen es eben nicht deutsche Täter waren, Wasser auf die Mühlen gekippt wird, gerade dann wenn versucht wird, das zu verwässern. – Das arme Mädchen, ja. Ihr nochmal alles Gute.
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Ulrike Berckhoff via Facebook
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Hoffe das Mädchen kann das gut verarbeiten! Alles Liebe!?????
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Marcus Stadel via Facebook
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Die genauere Beschreibung kennt doch jeder…
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Christian Timmer via Facebook
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Ich denke das es mittlerweile auch viele ausnutzen, weil sie genau wissen das der erste Verdacht jetzt meistens immer auf ein Asylant fällt oder halt von der Bevölkerung sofort gemutmaßt wird, das es sich dabei nur um ein Asylant handelt. Ich kann mir schon vorstellen das genug solche dreckschweine da draußen rum laufen.
Desweiteren habe ich aber auch schon gesehen, das eine junge blonde Frau, die wohl auch etwas feiern war, man hat es ein bißchen am unsicheren Gang gesehen, urplötzlich von 4 dunkelhäutige Menschen umringt war. Mhhh? Was soll man da jetzt mutmaßen? Man weiss es nicht so genau. Gott sei dank stand um die Ecke eine Polizeistreife mit ihrem Fahrzeug und hatte die Gruppe Männer wohl schon im Visier.
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