Thai-Box-Kampfeinlage führt schnurstracks in die Zelle
Gegen eine thai-boxerische Kampfsporteinlage mussten sich Einsatzkräfte der Bundespolizei am Sonntagmorgen wehren. Gegen 03:45 Uhr wurden Einsatzkräfte auf einen 31-jährigen Dortmunder aufmerksam, der lautstark auf dem Bahnhofsvorplatz Personen anpöbelte und sie zum Kampf aufforderte. Weil er sich trotz anwesender Bundespolizisten nicht beruhigen ließ, wurde er in Gewahrsam genommen und zur Wache gebracht.
In der Gewahrsamszelle forderte er die Beamten dann zum Thai-Boxkampf heraus. Eine Kostprobe wollte er den Beamten in der Gewahrsamszelle dann auch vorführen und griff diese mit Fuß- und Faustritten an. Diese konnten die Angriffe verletzungsfrei abwehren.
Gegen den alkoholisierten und bereits wegen zahlreichen Gewaltdelikten polizeibekannten Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Nach erfolgter Ausnüchterung durfte er das Polizeigewahrsam wieder verlassen.
Marc Weber via Facebook
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Schon lustig der Typ , hoffentlich waren die Beamten verständnisvoll ^^
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Rundblick Unna via Facebook
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Sie haben den Angriff souverän abgewehrt, Marc Weber 😉
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Marc Weber via Facebook
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So kennen wir unsere Polizisten ??✌
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Rundblick Unna via Facebook
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Jep! (y)
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Krabbe Kapunkt via Facebook
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Schon mal einen betrunkenen Kampfsportler aus einer Zelle geholt?? Echt lustig!!
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Rundblick Unna via Facebook
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Um ein momentan viel strapaziertes Wort zu gebrauchen, Krabbe Kapunkt: Eine „Herausforderung“. Respekt für unsere souveränen Polizisten. (y)
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