Schwunghafter Drogenhandel in Wettbüro aufgeflogen
In der Dortmunder Nordstadt ist ein schwunghafter Drogenhandel in einem Wettbüro aufgeflogen. Zivile Einsatzteams konnten live den vermutlichen Abschluss eines Drogenverkaufs beobachten. Der „Kunde“ des Dealers wurde wenig später durch zwei Beamte gestellt. Er gab den Kauf von Betäubungsmitteln zu. Zudem konnte der „seinen“ Händler ziemlich genau beschreiben.
Auch während dieser Vernehmung registrierten die Zivilteams weiterhin regen Kundenverkehr. Wenig später konnte der mutmaßliche Drogenhändler, ein 31-Jähriger aus Dortmund, festgenommen werden. Fast gleichzeitig durchsuchten weitere Einsatzkräfte mit Durchsuchungsbeschluss die Wohnung, die im selben Gebäude lag wie die Wettannahme. Dort und im Keller stießen die Beamten auf 2 kg Drogen, eine mittlere fünfstellige Bargeldsumme und ein Messer.
Der Mann befindet sich zurzeit im Gewahrsam der Polizei. Die Ermittlungen dauern an.
Dagobert
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Jeder weiß, dass es Afghanen, Libanesen oder Rumänen waren. Warum diskriminiert die Polizei Dortmund wiederholt die besonders schützenswerte Minderheit der gesetzestreuen und anständigen Dortmunder ? Sollte die Verbreitung derartiger Falschmeldungen („Fake-News“) nicht unterbunden werden ?
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Tim
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Und woher weiß man, dass es Afghanen, Libanesen oder Rumänen waren? Weshalb können es nicht Deutsche, Niederländer oder Schweizer gewesen sein? Ich finde es grotesk und gefährlich, ohne jegliche Faktenlage Schlüsse zu ziehen bzw. eine derartige Aussage zu treffen.
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Dagobert
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Waren Sie schon mal in der Dortmunder Nordstadt in einem Wettbüro, das von Deutschen, Niederländern oder Schweizern betrieben wurde, Tim ?
http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/no-go-area-dortmunder-nordstadt-dealen-im-schichtdienst-14119272.html
Aber bitte: Ich lasse mich gerne eines besseren belehren ! Es wäre wirklich toll, wenn jemand zusätzliche Informationen hätte oder wenn die Polizei Dortmund bestätigen könnte, dass es Deutsche, Schweizer oder Niederländer waren.
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