Schwer kriminellem jungem Nordafrikaner droht mit Verurteilung jetzt Abschiebung
Binnen weniger Monate leistete er sich mehr als ein Dutzend Straftaten. Er brach ein, wo es ihm passte, auch am hellen Tag, war immer stark alkoholisiert oder stand unter Drogen. Einen Mitarbeiter seiner Flüchtlingsunterbringung beschimpfte er als Nazi – und versuchte, ihn mit einer brennenden Zigarette am Hals zu verglühen.
Jetzt schickte das Amtsgericht Unna den jungen Asylbewerber mit dieser erheblichen kriminellen Energie für dreieineinhalb Jahre hinter Gitter. Damit muss der 20jährige Nordafrikaner, der weder Reue noch Mitgefühl für seine Opfer zeigte, mit baldiger Abschiebung rechnen.
2014 war er zuerst in einer Flüchtlingsunterkunft in Hemer, anschließend in Bönen einquartiert. Hier beging er reihenweise Einbrüche. Tags, nachts, egal, ob die Bewohner zu Hause waren. Im Oktober wurde er festgenommen und randalierte in U-Haft weiter: So brüllte er Parolen der islamistischen IS und warf mit Geschirr. Vor dem Amtsrichter in Unna gerierte sich der 20jährige zum Opfer seiner Umstände und des Schicksals; bzw. er konnte sich angeblich nicht mehr an seine Straftaten erinnern, weil er eben durchgehend betrunken gewesen war.
Das Gericht sah ihn jedoch eindeutig als überführt an – nicht zuletzt aufgrund von DNA-Beweisen.
Sebastian Tubby via Facebook
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Oh nein. Skandal. Wo bleiben die empörten Kommentare der Gutmenschen!?
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Heike HaHe via Facebook
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Überflüssiges Kommentar
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Fürst
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…Ja, mich wundert es auch, daß sich noch niemand empört gibt.
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Fürst
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…ha, da ist doch schon Gutmensch, der den Komm. für überflüssig hält.
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Sebastian Tubby via Facebook
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Gleichfalls
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Helmut Brune
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Meiner Meinung nach die einzig richtige Entscheidung des Richters.
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Heike HaHe via Facebook
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Da gebe ich dir recht Helmut Brune.
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Dominik Brauckmann via Facebook
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Sofort weg damit. Kostet nur geld
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Christina Felly via Facebook
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Nicht so lange rum zickigen und tüss ☺
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Christel
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Ist es einer derjenigen Afrikaner, denen es zu Hause so schlecht ging ?
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Susanne Appelstiel via Facebook
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Und tüss
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dicken Hals
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Erst im Flüchtlingsheim auf Steuergeld versorgt, dann noch seine Finanziers beklauen, nun auf Steuergeld im Knast. Hoffentlich zieht es der Staat mal durch und transportiert (Reisekosten auch Steuergeld) ihn zeitnah nach Afrika zurück, bevor hier noch mehr Steuergeld für solche Typen verbrannt wird.
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Merye Ma via Facebook
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Bitte abschiiiieeeebbbeeennn
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Merye Ma via Facebook
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Solche Menschen werden sich nicht ändern, kosten nur Geld und schätzen das gute leben nicht!
Ich möchte das meine kinder hier ohne Furcht grosswerden!
Und die deutschen kriminellen sollten auch viel härter bestraft werden denn die kann man ja leider nicht abschieben
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Claudia A.
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Solche undankbaren Kriminelle müssen abgeschoben werden!!!
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Ni Bu via Facebook
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Jetzt stellt man sich die Frage warum der nicht jetzt wieder zurück muss und nicht noch 2 Jahre Haft hier absetzten muss das ist doch wie Luxus noch für ihn
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Dominic Tischer via Facebook
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Raus damit
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Sascha Krieg
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Am Besten sofort Briefmarke auf seinen Arsch, und Oneway ab nach Hause, wo er seinen komischen Brei wieder mit den Fingern aus der Schale kratzen kann!!!Solche Leute sind mehr als widerlich!Tun hier auf armes Opfer, und dann sowas???Weg damit, und zwar sofort!
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Edeltraut Schirmer via Facebook
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Warum nicht gleich zurück????
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Rundblick Unna via Facebook
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Edeltraud Schirmer: Das Urteil muss rechtskräftig werden, das dauert ca. zwei bis drei Wochen. Danach ist noch zu entscheiden, ob der Täter erst einen Teil der Strafe in Deutschland absitzt und danach abgeschoben wird.
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Edeltraut Schirmer via Facebook
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Ok das wusste ich nicht bin aber der Meinung das er dann weg muss und nicht noch auf den Kosten der Steuerzahler noch bei uns sitzt
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Susanne Kost via Facebook
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Nicht noch erst auf unsere Kosten in den Knast sondern gleich weg damit ! Wir haben noch genug davon hier !
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