QR-Code an der Trauerhalle
Die Trauerhalle existiert seit genau 60 Jahren. Der Neubau wurde nötig, nachdem das damalige Totenhaus zum Verwaltungsgebäude umgebaut wurde. Vor knapp 10 Jahren wurde die Trauerhalle saniert, ohne allerdings den Charakter zu verändern. Die von den beiden Künstlern Josef Baron und Edith Prutz in den 50er Jahren gesetzten Akzente wurden erhalten. Gleichzeitig gestaltete Wilhelm Buschulte aber Fenster und Teile des Innenraums neu.
Steinstele mit QR-Code
Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der Trauerhalle wurde im Dezember neben dem Eingang der Trauerhalle auf einer Steinstele eine Platte mit einem QR-Code angebracht, mit dem sich Besucher des Friedhofs direkt über die Trauerhalle und die darin enthaltenen Kunstwerke informieren können.
Alle weiteren Informationen hat die Stadt auf der Website der Stadtbetriebe zusammengefasst.