Private Kamera filmte Einbrecherinnen – und lieferte sogar Ton dazu: Frauen sprachen Romani
Beide Einbrecherinnen sind prächtig im Nahporträt sowie im Ganzkörperformat zu sehen – und, ja, sogar zu hören: Sie unterhalten sich in der Sprache Romani.
Zu immer ausgeklügelten Methoden greifen die Bürger zum Schutz gegen Einbrecher. Die Polizei kann das nur gutheißen. Denn erneut lieferte jetzt eine private Überwachungskamera nach einem Wohnungseinbruch in Dortmund „hervorragende Bilder“ von den in diesem Falle weiblichen Tätern. Und da auch Geräusche aufgenommen wurden, hört man deutlich, wie sich die Frauen unterhalten.
Der Einbruch passierte am 20. Juni tagsüber in zwei Wohungen eines Mehrfamilienhauses in Dortmund, Wilhelm-Crüwell-Straße. Die Polizei stellt jetzt die Fotos für eine Öffentlichkeitsfahndung zur Verfügung. Die gespeicherten Tonaufnahmen nahm sich ein Übersetzer vor. Mit seiner Hilfe konnte die Polizei die in der Sprache Romani geführten Gespräche auswerten. Demnach handelt es sich um eine fünfköpfige Bande, vier Frauen und einen Mann. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Frauen auf den Fotos für zwei weitere versuchte Einbrüche verantwortlich sind.
Beide Frauen sind recht klein. Die eine 160-165 cm groß, zwischen 28 und 35 Jahre alt und schlank, die zweite 150-155 cm groß, zwischen 30-48 Jahre alt und füllig.
Hinweise an die Kriminalwache Dortmund unter 0231-132-7441.
Und Aufruf der Polizei: „Private Überwachungskameras können eine große Hilfe in der Fahndung nach Einbrechern sein! Sie unterliegen jedoch gewissen datenschutzrechtlichen Voraussetzungen. Weitere Infos dazu gibt Ihnen gerne an unserer Hotline für Kriminalprävention unter 0231-132-7950.“
Das vollständige Video hat die Polizei soeben auch zum Downloaden eingestellt:
http://www.presseportal.de/showbin.htx?id=329216&type=document&action=download&attname=einbruch.pdf
In einem umfangreichen Bericht stellten Reporter von „spiegel online“ schon Ende 2012 fest, dass in den letzten Jahren zehntausende Rumänen und Bulgaren ins Ruhrgebiet gezogen waren und die Tendenz weiter steige. Die meisten seien Roma, die „dem Elend in ihrer Heimat dadurch entfliehen suchen, dass sie für etwa 100 Euro pro Person ein Ticket ins gelobte Deutschland kaufen.“ Hier sähen sie das vermeintliche Paradies schon besetzt.
Als EU-Bürger dürfen sich Rumänen und Bulgaren zwar legal in Deutschland aufhalten, aber nicht normal arbeiten. In Folge verdingten sich viele Männer als Tagelöhner für 3, 4 Euro je Stunde am Bau und Frauen als Prostiuierte.
Roma-Familien bekommen allerdings Kindergeld. Es sei, so „spon“, „das Wohlstandsgefälle in der EU, das diejenigen in die Ferne treibt, die in ihren Heimatländern ohnehin kaum noch etwas zu verlieren haben“. Viele Zuwanderer sind Analphabeten. NRW-Innenminister Jäger betonte schon 2012, dass Bund und EU Druck auf die Herkunftsländer machen müssten. „Damit die Diskriminierung von Minderheiten aufhört.“
Zugleich verschärft sich ganz aktuell dramatisch das Problem überfüllter Flüchtlingsunterkünfte (wir berichteten gestern). Roma aus Serbien und Mazedonien strömten nach Deutschland, obwohl sie (anders als EU-Bürger aus Rumänen und Bulgarien) kaum Aussicht darauf haben, langfristig hier bleiben zu können.
Mit den Zuwanderern – denjenigen, die bleiben, aber absurderweise nicht arbeiten dürfen – wächst offenbar auch die Kriminalität. Zitat aus dem spiegel online-Bericht: „Die Duisburger Polizei kennt ein Haus in der Charlottenstraße, in dem ganze Banden von Kindern hausen, die tagtäglich zum Stehlen ausgeschickt werden. Laut Innenministerium ist auch die Zahl von Wohnungseinbrüchen und Diebstählen an Geldautomaten zuletzt stark gestiegen, was die Behörde vor allem auf südosteuropäische Banden zurückführt.“
Marc Weber via Facebook
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Sauber , es lebe die EU!
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Margarethe Strathoff via Facebook
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..klasse; meine Kamera ist auch bereits installiert
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Rundblick Unna via Facebook
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Vergiss den Ton nicht, Frau Strathoff. 😉
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Sabine
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Gibt ja soviele Häuser in Deutschland ,alo immer her mit den armen Europäern
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Helmut Brune via Facebook
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Na Bitte!! Geht doch mit Videoüberwachung.
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Ulrich Fischer via Facebook
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Das sind alles Fachkräfte. Die öffnen eure Häuser schneller, als ihr mit dem Schlüssel.
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Thomas Gragen via Facebook
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Wie gut das ich einen wachsamen Nachbarn habe! ; )
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Heinz Müller via Facebook
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Videoüberwachung ist zwar praktisch, jedoch keine Prävention. Es sollte mehr Verfolgung der Straftaten geben, härtere Strafen oder Ausweisung aus dem Land in Verbindung mit einem Wiedereinreiseverbot. Leider ist unsere Polizei überfordert auf Grund der Masse an Zuströmern, außerdem beweget sich die Polizei immer auf dünnem Eis und wird oftmals beleidigt oder des Rassismus bezichtigt.
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Heinz Müller via Facebook
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Aber nur noch mal zu dem Artikel und der daraus gewonnen Erkenntnis. Es ist keine Besonderheit das Roma klauen, das ist eben ihre Zunft und das bekommen sie schon von klein auf beigebracht(kein Scherz), es ist unsere Ignoranz die es Ihnen ermöglicht bei uns einzusteigen, was meint ihr denn warum Roma in ihren Herkunftsstaaten so unbeliebt oder verhasst sind. Sollte man mal drüber nachdenken.
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Fürst
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Sarrazin sagte es schon: „Deutschland schafft sich ab“. Ich befürchte für Unna den „sozialen Absturz“, den die Stadt Duisburg für sich befürchtet.
Wenn ich solche romatypischen „Krähen“ wie auf den Fotos sehe oder die oft Westen tragenden, gegelten Schädel ihrer Begleiter, dann nachsichere ich schon mein Eigentum.
Und wie frech das Gesindel ist….. – Aber genau deswegen haben sie oft Erfolg bei den pfurztrockenen deutschen Behördenangestellten, denen sofort der „Arsch geht“,
die aber ansonsten bittstellende deutsche Mütterchen „mutig“ rüde rauszuwerfen in der Lage sind.
Ich muß hier aufhören, mir kommt die K…. hoch.
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Stefan Werner
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Interessanterweise wollen, einer vor einiger Zeit gesendeten Reportage des WDR zufolge, insbesondere unsere deutschen Sinti mit den Roma nicht in einen Topf geworfen werden. Die Volksgruppe der Roma scheint wirklich schwer bis überhaupt nicht integrierbar zu sein.
Nun, wo kein Wille, da ist eben auch kein Weg!
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Heinz Müller via Facebook
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Speziell Sinti Clans leben schon seit Jahrzehnten in Deutschland, unter anderem auch in den alten Ostgebieten(!), und gehen da ihren ehrlichen berufen nach. So sind sie etwa Scherenschleifer, Korbflechter oder auch Schausteller. Sie nennen sich auch mit Stolz Zigeuner und wollen nur ungern mit Roma in Verbindung gebracht werden, ja sogar nicht in einem Satz mit ihnen genannt werden. Verständlich.
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Jürgen Busch via Facebook
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Anders Wählen !
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Heinz Müller via Facebook
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Das alleine reicht schon nicht mehr. Die altparteien unterscheiden sich doch nicht mehr. Der Protest muss auch geäußert werden, nicht nur im Netz, in der Realität. Ziel ist es die Tabuisierung der Themenkomplexe aufzuheben. Der Bürger darf nicht mehr das Gefühl haben er sei machtlos und allein mit seiner Meinung. Das große Problem an der Sache ist, dass man nur all zu schnell in die rechte Ecke gestellt wird und das mit sozialer Ächtung, Ausgrenzung und sogar noch schlimmeren Folgen verknüpft ist. Die Tugendwächter geben leider den Tenor an, was gestattet ist an Meinungsäußerung und was nicht.
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Susanne Appelstiel via Facebook
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Ich könnte ko………
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Garbers Dirk Tanja via Facebook
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Sag ich doch Maggi! Leider reicht die Kamera allein nicht mehr. Was machst Du denn wenn die mit 3 Mann im Kinderzimmer stehen um die Ü- Eier zu klauen? Bei mir gibt es Metall gratis!
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Dennis Bernhöft via Facebook
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Bei mir sieht es aus wie bei Kevin allein zu Haus. 220 Volt an die Fenster und Heizstab an der Türklinke 😉 Das Wohnzimmer ist wie bei Indiana Jones. Steine kommen aus den Wänden und Pfeile aus dem Boden und weil das nicht reicht müssen die noch durch den Garten (Jurassic Park) Da wartet das wilde Eichhörnchen und bewirft Sie mit Erdnusflips. Danach macht es ein schönes Familienfoto wie bei der Adams Family (sind ja alle schwarz gekleidet). Das kriegt dann die Polizei und findet die so oder so nicht da die wieder in der Heimat sind und Wunden lecken.
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Jama To via Facebook
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Und was sagt deutsche Gesetzgeber dazu! Nicht verwendbar!
Gesetz Lücke! Schlupflöcher gibt’s in unserem Gesetze mehr als genug!
Mit solchen Sachen kennen sich Gauner gut aus!
Und ausweisen! Das wird schon schwer genug!
Auf denen Dokumenten steht noch das Geburtsort noch Geburtsdatum noch das Bild!
Somit haben die Behörden sehr sehr schwer die auszuweisen!
Leider ist diese Mitteilung keine Witz sondern bittere Wahrheit!
Übrigens sind leider auch nicht alle Romär unter einem Dach zu werfen! Ich hab einige sehr gute kennenlernen dürfen! Ich bin sehr froh darüber und möchte Sie nicht missen!
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Jama To via Facebook
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Und denen Dokumente können Deutsche Behörden nicht lesen! Das klingt unvorstellbar aber die haben eigenen Sprache dass in ganze Welt eigene sei!
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Jay Julian Schmidterik via Facebook
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Ich hab auch 3 Kameras mit Ton im Haus 😉 und 2 Hunde.. Das wird ja witzig
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Sebastian Tubby via Facebook
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Hier kann man Facharbeiter bei der Arbeit sehen
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Martin Kracht via Facebook
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Ach, die sprechen Romani? Ja so was.
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Dominik Rodgers via Facebook
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Man kann sich zu dem Sachverhalt auch mit weniger offensichtlichen Rassismus äußern.
Ist hier aber leider bereits zu sehr etabliert.
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Maxim De via Facebook
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Viele Leute ergötzen sich eben leider in ihrer eigenen Dummheit. Einige begreifen gar nicht inwiefern sie sich hier der Öffentlichkeit präsentieren
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Mape Dose via Facebook
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Zum Glück steht in dem Artikel was von „Sprache Romani“ und nicht türkisch! Warum? Weil es in Königsborn eine Person (seit ein paar Monaten in Dortmunder Gegend wohnend) gibt…die der Frau mit dem grauen Pullover, verdammt ähnlich aussieht :- Es braucht nur ein bisschen Make-up und diverse Merkmale im Gesicht aind nicht zu erkennen. Ich war beim Ersten Augenblick auf das Foto echt geschockt! :-O
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Jens Müller-Storz via Facebook
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Mal sehen, wie die Polizei über diese Privatfahndung denkt.
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Rundblick Unna via Facebook
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Privatfahndung…? Die Polizei hat die Bilder rechtlich überprüft und auf ihrem Presseportal zur Veröffentlichung eingestellt, und sie ermuntert ausdrücklich zur Installierung solcher Privatkameras.
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Jens Müller-Storz via Facebook
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Da bin ich ja mal gespannt …
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