Mit neuen Mitbewohnern nicht einverstanden: Libanese drohte, Wohnzelt abzufackeln
Die neuen Mitbewohner passten einem 25Jährigen nicht, deshalb kam es am späten gestrigen Abend in einer Flüchtlingsunterkunft in Soest beinahe zu einer Eskalation. Weil ein junger Libanese mit neuer Gesellschaft in seinem Wohnzelt nicht einverstanden war, griff er zu einer rabiaten Druckmethode: Er kippte eine Flüssigkeit auf den Boden und drohte damit, sie anzuzünden.
Polizei und Feuerwehr wurden alarmiert. Bei ihrem Eintreffen hatte das Sicherheitspersonal es bereits geschafft, den renitenten Araber zu überwältigen.
Der Zwischenfall passierte gegen 23:30 Uhr in der ehemaligen Soester Kaserne Kanaal-van-Wessem, die jetzt als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Drei Bewohner sollten intern umverlegt werden. Das passte jenem 25Jährigen aus dem Libanon nicht, der bereits in diesem Zelt wohnte.
Die Verantwortlichen versuchten, dem Asylbewerber die Notwendigkeit dieser Verlegung zu erklären – doch der junge Mann sah´s nicht ein. Also drohte er kurzerhand damit, das Zelt in Brand zu setzen.
Das Sicherheitspersonal ergriff ihn und übergab ihn den alarmierten Polizeibeamten. Die Fachdienststelle der Kripo für Brandermittlungen muss noch klären, ob es sich tatsächlich um eine brennbare Flüssigkeit gehandelt hat. Der 25-jährige Libanese wurde in die Zelle verfrachtet. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen versuchter Brandstiftung.
Das Zelt wurde sicherheitshalber durch die gleichfalls alarmierte Feuerwehr belüftet. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Helmut Brune via Facebook
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Das sind alles Hitzköpfe, die bei der geringsten Gelegenheit gleich Gewalt anwenden. Gefällt mir gar nicht.
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Peter Locke via Facebook
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Das stimmt
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Rundblick Unna via Facebook
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Dazu kommen kulturell bedingte Abneigungen und der Frust über die Situation – das alles zusammen ist eine hochexplosive Mischung, wie man immer wieder sieht.
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Nicole Hudson via Facebook
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Auch noch Anpsrüche stellen ? Dann soll er dahin zurück wo er her gekommen ist !!!
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Rundblick Unna via Facebook
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Man kann´s ja mal versuchen… 😛 Nein, gut, dass konsequent durchgegriffen wurde.
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Nicole Hudson via Facebook
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Klar, versuchen kann man es 😉
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Rundblick Unna via Facebook
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.. .und *Ironie off*….
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Hans Kammler via Facebook
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Und weg.
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Rundblick Unna via Facebook
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Siehe oben: Abschiebungen in Kriegsgebiete sind nicht möglich.
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Karl-Heinz Unna via Facebook
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Briefmarke auf den Popo und weg
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Rundblick Unna via Facebook
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Siehe oben: Abschiebungen in Kriegsgebiete sind nicht möglich.
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petter Uhlenbusch
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25 Jahre alt… ich denk da gerade an unseren Sohn… im gleichen Alter… man was für ein Unterschied… da erkennt man die Grenzen zwischen „Verrohung“ und „Kultur“. Das hat mir vor 25 Jahren einmal eine kroatische Pensions-Mutter während unseres Urlaubes in Split gesagt… heute verstehe ich ihre Worte erst richtig…
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Marcus Stadel via Facebook
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Brauchen wir nicht , wollen wir nicht und tüss.
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Rundblick Unna via Facebook
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Siehe oben: Abschiebungen in Kriegsgebiete sind nicht möglich.
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Marcus Stadel via Facebook
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Dann in Haft bis Kriegsende und dann : und tüss !
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Silvia Rinke
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Marcus Stadel: Das bedingt eine Mindeststrafe von einem halben Jahr auf Bewährung.
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Stefanus Maxus via Facebook
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Klarer Fall: Ein libanesischer Nazi, der gerade seine Hakenkreuzspraydose nicht dabei hatte!
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Annette Jankowska via Facebook
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Soll froh sein das es nicht auf sein Kopf regnet.
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Markus Antonius
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Abschieben! Seine Heimat ist Kriegsgebiet? Scheißegal – das hätte er sich vorher überlegen sollen.
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Rundblick Unna via Facebook
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Da er aus einem Kriegsgebiet stammt, ist Abschiebung trotzdem nicht möglich, Markus Antonius.
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Nicole Hudson via Facebook
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Ja leider ? Und da die Strafen so mild ausfallen werden die immer weiter machen. Was passiert den schon?
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Sascha Krieg
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Ja was den nun???Oben steht Libanese, unten dann Araber. War es nicht vielleicht doch ein Syrer???? 😀
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Rundblick Unna via Facebook
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Der Libanon ist ein arabisch geprägtes Land. Von den ca. 5,88 Millionen Einwohner (Stand Juli 2014, geschätzt) sind etwa 95 % arabischer Abstammung.
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Sven Leu via Facebook
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hat doch eh keine konsequenzen, selbst wenn die flüssigkeit brennbar war. da wird dann der finger gehoben und gesagt : “ du, du, du das darfst du hier aber nicht machen mein lieber“ und dann is das okay…
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