Im Rettungswagen fiel Marihuana aus der Tasche – direkt der Polizei vor die Füße
Kann man „dumm gelaufen“ zu sagen. Erst kriegte er schmerzhaft eins auf die Nase, und dann plumpste ihn Rettungswagen obendrein ein Tütchen Marihuana aus der Tasche – direkt vor den Augen der Polizei.
Das hat Konsequenzen für einen 35-jährigen Dortmunder, der Sonntagfrüh in einem Nachtbus der Linie NE 11 mit einem Kontrahenten in Streit geriet – dieser schlug ihm auf die Nase. Auf Grund seiner Verletzung forderten Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe einen Rettungswagen zum Nordausgang des Dortmunder Hauptbahnhofs an und informierten die Bundespolizei.
Einsatzkräfte befragten Zeugen vor Ort und ordneten die Videosicherung aus dem Bus an. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Zum Aufnehmen der Personalien des Verletzten begaben sich die Polizisten dann in den Rettungswagen, in dem der 35-Jährige behandelt wurde. Als er in seinen Taschen nach seinem Ausweisdokument suchte, fiel eine Konsumeinheit Marihuana, aus seiner Hand – direkt den Polizisten vor die Füße…
Der 35-Jährige wurde in eine Dortmunder Klinik eingeliefert, ihn erwartet im frisch angebrochenen Jahr nun direkt ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Helmut Brune via Facebook
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Dumm gelaufen oder dumm Bus gefahren.
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Sebastian Strukamp via Facebook
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Eine ganze „Konsumeinheit“…. Dieser Schwerverbrecher 😀
Zu mindestens was diese Tat angeht 😀
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Rundblick Unna via Facebook
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Ja, ein echt dicker Fang – bleibt es bei diesem Vergehen. 😉
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Sebastian Strukamp via Facebook
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Ich mag mir gar nicht vorstellen wenn es 2 „Zwei“ Einheiten gewesen wären…. Mit der Überdosis, wäre er garantiert zu früh auf einer Party eingeschlafen… 😀 😉
Und für alle Querulanten, Gebt Drogen keine Chance. Nicht das wieder eine unsinnige Diskussion entflammt 😉
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Rundblick Unna via Facebook
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In diesem Sinne! (y)
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