Hündchen im Wald ausgesetzt: Halterin zeigt sich selbst an – „Wusste nicht weiter“
Das ältere Hündchen lehnte zu Tode erschöpft an einem Baum am Waldrand in Schwerte, hatte nur ein bisschen Hundefutter neben sich – war ausgesetzt worden. Dieser Fall sorgte Mitte Juni bei unseren Lesern für helle Empörung.
Jetzt, vier Wochen später, hat sich plötzlich die Besitzerin des Hündchens bei der Polizei gemeldet – und alles zugegeben: Eine 44jährige Hagenerin erschien bei der Polizei in Hohenlimburg und zeigte sich selbst an. Sie räumte ein, ihren Hund am Abend des 15. Juni gegen 21 Uhr in Schwerte ausgesetzt zu haben, da sie nicht mehr weiter gewusst habe.
Nähere Angaben zu ihren Beweggründen machte sie nicht. Gegen die Hagenerin wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet: Verdacht einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz.
Der kleinen Fellnase – einem älteren, braunen Pudelmischling – geht es wieder gut. Das Hündchen wurde zunächst bei einem Tierarzt aufgepäppelt, bekam unter anderem Transfusionen, und befindet sich jetzt an einem Ort, wo es ein glückliches Hundeleben führen darf.
Nicole J Aus U via Facebook
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Es geht immer weitet….Haupsache es gibt für alles ( z.b.Hund aussetzten,Kinder schlagen u.s.w.) eine Ausrede. Bähhh
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Sabine Preuss via Facebook
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Tja sie hat sich gestellt. Richtig so.
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Heike Lohrmann via Facebook
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Gestellt,gestellt,scheiss drauf,4 Wochen später,der Hund hätte schon Tod sein können
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Sabine Preuss via Facebook
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Das stimmt, habe ja geschrieben sie hätte ihn im Tierheim abgeben sollen
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Sabine Preuss via Facebook
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Und außerdem sie hatte ein schlechtes Gewissen, deswegen hat sie es gemeldet. Ist doch toll, warum regst du dich so auf?
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Sabine Preuss via Facebook
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Den hätte sie ja auch im Tierheim abgeben können
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Heike Lohrmann via Facebook
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Ich könnte HEULEN;WENN ICH SOWAS LESE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Rundblick Unna via Facebook
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Ja, Heike Lohrmann, schließen uns voll an. Und das Bild dazu tut sein Übriges. Zum Heulen.
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Susanne Appelstiel via Facebook
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Hoffe
,sie bekommt was sie verdient ?
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Wischinski
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Es gibt immer einen Weg. Aussetzen, das geht ja wohl gar nicht. Nach vier Wochen sich selbst anzeigen, macht die Sache nicht wieder gut. Ich hoffe nur die Frau bekommt den Hund nicht wieder zurück. Madam wollte wohl Urlaub machen, und da störte die Kleine.
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Sabine Preuss via Facebook
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Das stimmt es tut mir leid, habe es nicht ganz gelesen, daß sie sich erst nach vier Wochen angezeigt hat. Sorry, finde ich schlimm
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Monika Sandrik
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Für Tierquälerei, egal in welchem Maße gibt es keine Rechtfertigung und nach 4 Wochen geheuchelte Reue zeigen , was soll das? Die wußte das man sie findet und hatte lediglich schiss. Solange unsere Sesselfurzer nicht in die Gänge kommen und höhere Strafen ansetzen wird sich aber auch da nichts ändern. ?
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Heike Lohrmann via Facebook
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Danke,so ist es richtig !!!!!!!!!!!!!!
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