Hochbetrieb in Gefängnissen: Vor allem viele U-Häftlinge
Wegen Überfüllung geschlossen – noch nicht ganz, aber in den Gefängnissen in Westfalen herrscht Hochbetrieb.
Sowohl die Justizvollzugsanstalten Werl, Iserlohn, Dortmund wie auch Attendorn im Sauerland melden sehr ausgelastete Zellentrakte: Im Attendorner Gefängnis sind die 120 Plätze im geschlossenen Vollzug fast alle belegt, ähnlich sieht es in Werl und Iserlohn aus.
Vor allem die Zahl der Untersuchungshäftlinge ist angestiegen: Iserlohn ist mit ca. 80 Personen in U-Haft aktuell augelastet (im Schnitt der sonstigen Jahre waren es immer um die 50).Die Gefängnisleitung vermutet, dass aufgrund der verstärkten Grenzkontrollen und sonstigen gestiegenen Polizeieinsätzen wegen der Flüchtlinge (z. B. die gezielten Kontrollen gegen nordafrikanische Taschendiebe) auch mehr Straftäter gefasst werden.
Markus Krabe via Facebook
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Die haben sicher härter bei den Nichzahlern der Staatsfernsehabgabe durchgegriffen 😉
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Ananda Gotam Kaur via Facebook
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ja, da müssen sie wohl bald anbauen.
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Nicky Müller via Facebook
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Schafft arbeitsplätze ?
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Rundblick Unna via Facebook
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Ihr denkt pragmatisch, Mädels… B|
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Sabrina Lehmann via Facebook
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Immer alles weiter reinlassen! Haben ja noch nicht genug…..
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Peter Locke via Facebook
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Und wie lange das dauert bis die die hier sind gesiebt sind …wahrscheinlich zu lange
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Sabrina Lehmann via Facebook
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Ja…..
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Marc Weber via Facebook
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Wird noch mehr . Also wird der Staat noch viele playstations und flachbildschirme und kaltschaum Matratzen nach bestellen müssen , damit die Jungs es auch gut haben .
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