Erneut zwei Schüler von Straßenräubern überfallen – diesmal mit Messern
Gerade mal 26 Stunden nach dem Raub auf zwei Jugendliche (15jähriges Mädchen, 16jähriger Junge) in Dortmund-Eving – mit Schlagstockeinsatz – passierte praktisch das gleiche im Stadtteil Körne. Nur, dass die Opfer diesmal noch jünger waren, 14 und 15, und von der vierköpfigen Bande mit Messern bedroht wurden.
Die beiden Schüler begegneten den vier Straßenräubern gegen 20.50 Uhr auf der Berliner Straße. Zwei der jungen Männer fragten nach Zigaretten – auf einmal zogen alle vier Messer und bedrohten die Jugendlichen, hielten sie teilweise auch fest. Mit den Handys ihrer Opfer suchten die Vier das Weite. Die Jugendlichen beschreiben sie als 175 cm große, schlanke, dunkelhaarige Männer im Alter zwischen 17 bis 20 Jahren, sie sollen südländisch aussehen. Ein Räuber hatte zur Tatzeit an den Seiten kurz geschorene Haare, während sein längeres Haar auf dem Kopf nach hinten gegelt war. Er hatte auffällig schmale Augen und war mit einer braunen Lederjacke sowie schwarzen Hose bekleidet. Einer seiner Komplizen trug eine schwarze Jogginghose, auf dem Kopf eine schwarze „Adidas-Cappy“.
Claudia Steinhoff via Facebook
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das wird ja immer schlimmer
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Stefan Hinke via Facebook
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War ja schon wieder gut was los am Wochenende!??
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Rundblick Unna via Facebook
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… jep. >:o
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Helmut Brune via Facebook
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…und „Die Mutti“ sagt immer noch: Wir schaffen das! Haarsträubend!
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Rundblick Unna via Facebook
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Sie hat nach wie vor nicht preisgegeben, „was“ wir eigentlich schaffen und wer „wir“ ist.
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Helmut Brune via Facebook
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So sind Politiker, die geben nie klare Antworten. Die drücken sich immer so aus, daß sie hinterher immer noch einen Ausweg haben.
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Paul Sommer via Facebook
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Zum Glück gibt es kein Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Kriminalität und der wachsenden Zahl der Asylsuchenden geben. ?
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Fürst
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„……Die Jugendlichen beschreiben sie als 175 cm große, schlanke, dunkelhaarige Männer im Alter zwischen 17 bis 20 Jahren, sie sollen südländisch aussehen. …..“ Wenn Polizei und Justiz bei derartigen Straftaten nicht erfolgreicher und durchgreifender, nachhaltiger arbeiten, sind Kinder und Ältere konkret massiv gefährdet. Wahrscheinlich von Abschiebung „Bedrohten“ dürfte nach meinem Verständnis „nichts mehr ‚heilig'“ sein.
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Susanne Appelstiel via Facebook
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Ganz schlimm
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Kimo Wendt via Facebook
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Muss sich ja echt lohnen … Kinder zu Überfallen …
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