BMW-Fahrer (22) rast mit 127 km/h durch 50er-Straße
Das Klischee passte wieder: Mit sagenhaften 127 Sachen raste ein 22Jähriger im BMW gestern Abend durch Hamm – schnurstracks in eine Tempokontrolle. Erlaubt sind auf der betreffenden Sraße höchstens 50 km/h. Den jungen Rekordraser erwartet nun ein vierteljährliches Fahrverbot, er muss sich auf 680 Euro Bußgeld und zwei Punkte in Flensburg gefasst machen.
Die Polizei führte im Stadtgebiet von Hamm den ganzen Donnerstag von frühmorgens, 6 Uhr, bis spätabends um 22 Uhr verstärkte Tempokontrollen durch. Insgesamt überprüften die Beamten 446 Fahrzeuge, davon waren 50 schneller als erlaubt.
Jama To via Facebook
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Glaube ich kaum! Das Führerschein Entzug bringt nichts viel!
Diese Menschen fahren weiter! Auch ohne Führerschein!
Auto weg nehmen!
Aber dann kaufen Sie ein für 500 Euro mit gekauften TÜV!
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Ananda Gotam Kaur via Facebook
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ist zu wenig… 6 Monate bitte !!!!
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Ulrich Fischer via Facebook
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Schade dass es den „Richter Gnadenlos“ nicht mehr gibt.
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Rundblick Unna via Facebook
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… ja, Ulrich Fischer, dieser Herr war berüchtigt.
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Gustaf-Adolf Watanabe via Facebook
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Schill würde man heutzutage als …i diffamieren
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Ulrich Fischer via Facebook
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Und dabei hat er nur geltendes Recht angewandt.
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Rundblick Unna via Facebook
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Er hat das geltende Recht ausgeschöpft, mehr nicht, in der Tat.
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Gustaf-Adolf Watanabe via Facebook
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Deswegen-geltendes deutsches Recht anzuwenden gilt nur für Eingeborene, sonst nazi
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Rundblick Unna via Facebook
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Geltendes Recht sollte in deutschen Gerichten unabhängig von der Nationalität des Angeklagten zur Anwendung kommen, vollkommen dito, Gustaf-Adolf Watanabe.
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Gustaf-Adolf Watanabe via Facebook
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Das würde eine Gleichstellung bedeuten. Mit gleichmachen sind wir in Deutschland mittlerweile ganz weit vorne
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Andre As via Facebook
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Wenns jetzt noch ein Südländer war, dann ist noch ein Klischee bedient 😉
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Rundblick Unna via Facebook
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😛 …
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