Baby lag tot im Bettchen – Staatsanwaltschaft Münster geht Gewaltverdacht nach
Schlimmer Verdacht im münsterländischen Kreis Steinfurt. Ein vier Monate alter Säugling wurde dort am Samstagmorgen tot in seinem Bettchen gefunden. Die Staatsanwaltschaft geht dem Verdacht nach, dass das Baby möglicherweise durch heftiges Schütteln starb – demnach gewaltsam zu Tode kam. Dazu laufen jetzt die Ermittlungen.
Gefunden hatten das leblose Baby die 24-jährige Mutter und ihr 29-jähriger Lebensgefährte. Der Notarzt, den die Eltern verständigten, konnte nur noch den Tod feststellen. „Da die Umstände völlig unklar sind, wurde von der Staatsanwaltschaft eine Obduktion angeordnet“, erläuterte Oberstaatsanwalt Heribert Beck. „Diese brachte nach ersten Untersuchungen am 27. April das vorläufige Ergebnis, dass das Kind möglicherweise ein Schütteltrauma erlitten hat und daran verstorben ist. Dieses muss aber noch durch weitere Untersuchungen abgesichert werden.“
Andrea Zinsenhofer via Facebook
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Schrecklich Ruhe in Frieden kleiner Engel
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Heike Lohrmann via Facebook
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Man da kommen einem die Tränen
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Christina Schmitz via Facebook
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Warum!!?
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Rundblick Unna via Facebook
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Tja… :-/ Die Ermittlungen laufen noch.
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Helmut Brune
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Wäre schrecklich, wenn die Verdachtsmomente sich bewarheiten würden.
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Jama To via Facebook
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Ruhe in Frieden Engelchen!
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Jama To via Facebook
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Wie schrecklich! Immer wieder solche Fälle! Wie kann sein das keine mitkriegt wenn in einer Familie was schief läuft! Ich war alleinerziehende Mutter, voll im Beruf, mit dem Kind das 17 Operation hinter sich hat! Wurde fast Wochentlich von den Jugendamt kontrolliert! Obwohl ich alles für mein Kind getan habe das er wohlbehalten bleibt! Und am meisten Problem Familien werden zu wenig kontrolliert!
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Jama To via Facebook
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Solche Eltern fallen schon früher auf! Schlafen alle!
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Jama To via Facebook
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Um solche Fälle zu verhindern, wäre es gut wenn alle Augen aufmachen und nicht weg schauen!
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Bettina Dobi via Facebook
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