Äußerst brutaler Überfall auf Dortmunderin: Opfer schwer traumatisiert
Nach einem äußerst brutalen Überfall an einer Bushaltesstelle in Dortmund-Bövinghausen (Grenze zu Castrop-Rauxel) sucht die Polizei dringend Zeugen. Das Opfer, eine 51jährige Frau, erlitt neben körperlichen Verletzungen ein so schweres Trauma, dass sie von Notfallseelsorgern und Opferschützern betreut wird. Sie traute sich erst zwei Tage nach der brutalen Attacke, Anzeige zu erstatten. Der Überfall passierte am hellen Nachmittag – Freitag kurz vor 14 Uhr.
Die 51Jährige war auf dem Weg zur Bushaltestelle „Oberdelle“. Als sie den Gehweg vor der Haltestelle erreichte, wurde sie plötzlich von hinten brutal in die Bushaltestelle hineingestoßen. Dabei stürzte sie nach vorne auf den Bauch. Ihre Umhängetasche rutschte dabei nach vorne, unter ihren Bauch.
Auf dem Boden liegend drehte sie sich zur Seite, um die Ursache für den Stoß zu finden. Sofort wurde sie am Boden liegend von drei unbekannten Männern in einer unbekannten Sprache angeschrien. Einer aus dem Trio trat ihr dabei zweimal in den Bauch und spuckte vor ihr aus. Daraufhin schob die zu Tode geängstigte Frau ihre Tasche von sich weg. In Panik schloss sie die ganze Zeit ihre Augen. Als sie ihre Augen öffnete sah sie einen der Täter der ihr die Tasche wieder zustieß. Danach flüchtete das Trio in unbekannte Richtung. Bei der Nachschau fehlte aus ihrer Tasche die Geldbörse.
Alle drei Täter hatten nach Auskunft der Zeugin ein nordafrikanisches Erscheinungsbild. Den Haupttäter beschreibt die Geschädigte als unter dreißig Jahre alt. Er hatte kurze dunkle gelockte Haare und trug eine Narbe auf der rechten Gesichtshälfte. Diese verlief vom Nasenrücken unterhalb des rechten Auges bis zur Wange. Bekleidet war er mit einem hellen T-Shirt (Schriftzug mit „Afrika“ in schwarzer Schrift). Er trug an der rechten Hand einen schwarzen Handschuh mit freien Fingerspitzen.
Die 51-Jährige ist schwer traumatisiert, schreibt die Dortmunder Polizei. „Da die Frau dermaßen stark unter dem Einfluss des Erlebten steht, konnte keine sie keine weiteren Angaben zu den weiteren Tätern machen. Sie steht momentan unter der Betreuung von Notfallseelsorgern und polizeilichen Opferschützern.“
An der Bushaltestelle befand sich zu Beginn der Tat eine circa 80-jährige Frau mit einem Rollator. Sie könnte als wichtige Tatzeugin in Betracht kommen.
Weitere Zeugen, die die Tat beobachtet haben und Hinweise auf die Identität oder den Aufenthaltsort der Täter geben können, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Rufnummer 0231 132 7441.
fürst
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Die hier beschriebenen Täter, Schwätzer S. Gabriel, sind widerliches „Pack“.
Jeden Tag unzählige Gründe mehr, die AfD zu wählen!
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Ute
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Ich kann diese Meldungen echt nicht mehr ertragen! Immer die gleiche Täterbeschreibung und die Personen, denen wir das zu verdanken haben, gehen ohnehin nur mit Personenschutz aus dem Haus!
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Rettich
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Was hat jetzt politische Priorität?
Raus mit dem Pack?
Stimmt von AFD
Werden wir vertreten?
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Werner Maag
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Imm wenn ich sowas lese kriege schiesst mir das Blut in den Kopf und verspüre den Impuls zur Selbstjustiz. Ich stelle mir vor wie ich ein paar Kumpels anrufe und wir einfach mal in Bövinghausen spazieren gehen und mit dem PKW die Straßen abfahren – so groß ist der Ort ja nicht. Dann gewinnt mein Verstand wieder die Oberhand. „Die Polizei wird sich um die kümmern“, „wir leben in einem Rechtsstaat“, „das Recht auf körperliche Unversehrtheit“, „das Gewaltmonopol liegt beim Staat“, „wenn das jeder tun würde“, „Gewalt führt zu nichts“, „am Ende gehst Du in den Bau und die Scheisskerle lachen sich krumm“..
Wenn das Gewaltmonopol beim Staat liegt kann man das auch so interpretieren, dass die Gewalt, welche dieser armen Frau wiederfahren ist, eigentlich Staatsgewalt war, da der Staat und als Vertreter des Staates die derzeitige Regierung, diese kaputten „Menschen“ aus Nordafrika eingeladen hat. Was der Frau passierte war die direkte Folge der schwachsinnigen Willkommenspolitik.
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fürst
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So sehe und verstehe ich das auch, bei ähnlichen Emotionen, Werner Maag.
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Alex S.
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Merkel und Co. wussten ganz genau was die mit ins Land holen.
Die hat das Deutsche Volk regelrecht verkauft. Hier soll anscheinend das Volk eingeschüchtert werden, verstummen und vermischt werden mit den Facharbeiter Genen. Bleibt nur die Frage was der H_re dafür versprochen wurde.
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Uranos
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Die weitere Geheimhaltung an Iformationen über ihre Stas – Tätigkeiten ?
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Alex S.
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Gut mgl. 😀 Aus eigenen Interessen fährt sich das Land jetzt vor die Wand und schimpft sich noch Mutti von Deutschland. Heuchlerin und Verräterin.
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