27 Mio. Euro für Sozialberatung Geflüchteter
Rund 27 Millionen Euro investiert das Land NRW in diesem Jahr in die Sozialberatung von Flüchtlingen. Das sind 20 Mio. mehr als 2015. Eines der neuen Psychosozialen Zentren soll in Dortmund entstehen, weitere sind in Siegen und Bonn geplant. Das gibt die Stadt Dortmund bekannt.
Mit den 27 Mio. Euro werden rund 400 Personalstellen in der sozialen Beratung gefördert. In Dortmund, Siegen und Bonn entstehen drei neue Psychosoziale Zentren. In den schon bestehenden wird das Personal aufgestockt. „Diese Form der Begleitung ist sehr wichtig, weil Geflüchtete sich in einer psychisch herausfordernden Lebenssituation befinden“, sagte Innenminister Ralf Jäger.
Der Minister dankte den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und Kooperationspartnern der Flüchtlingsberater als Träger der Beratungsstellen. „Sie leisten jeden Tag Außergewöhnliches.“ Ein weiterer Förderschwerpunkt ist die Beratung von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.
Das Psychosoziale Zentrun in Dortmund ensteht in Trägerschaft der AWO. Es geht am 1. Oktober an der Langen Straße in Betrieb.
Ich denke ehe man weiter sinnlos Geld mit und für dieses Thema verbrennt,bedarf es neuer -strengerer- Rahmenbedingungen.
Die Dt.Staatsangehörigkeit wird quasi verschenkt.
Ein Blick über den Teich,zeigt wie es gehen kann und muss.
Das sich ein Grossteil der Ausländer nicht integriert, ist der fehlenden Herausforderung geschuldet.
Wären die Hürden höher,so wäre auch die Wertschätzung höher.es ist typisch menschlich,etwas ,das man mit Mühe erreicht hat besser anzusehen.
Kurzum, keine Gelder für sinnloses verplempern,sondern aktiv fordern.
Erst denken – dann posten

Umsetzung des Dublin Abkommens, des Asylgesetzes und Schutz des Schengenraumes.
Alles geltendes und gültiges Europäisches Recht.Das würde die Flüchtlingszahlen dramatisch reduzieren.
Dazu ein vernünftiges Einwanderungsgesetz,für Leute die dauerhaft bleiben wollen.
Asyl-das sollte man nie vergessen- ist ein recht auf Zeit.
Warum das ganze so streng?…….siehe Vorkommentar.bisher ist Integration in Deutschland nicht gerade rund gelaufen…und mit dieser Masse sind wir gesellschaftlich(als auch unsere sozialkassen) schlicht überfordert.
Wenn wir weiter-so wie in den vergangenen Jahrzehnten-stumpf nach Schema vorgehen,wird das lediglich zu Subkulturen führen,ähnlich den frz.banlieue’s.
Helmut Brune
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Dafür werden mal kurz 20 Millionen frei gemacht und viele der einheimischen Bevölkerung müssen sich von der Tafel ernähren. So ganz Verständlich erscheint mir das nicht.
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Dagobert
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Jetzt mal im Ernst : Glaubt irgendjemand außer Ralf Jäger und den Leuten, die von der Kohle profitieren, dass diese Sache etwas nutzt ? Hier werden 27.000.000,00 Euro in den Sand gesetzt. Zum Glück geht es NRW so gut, dass wir es uns leisten können……..
Oder ging es Bayern wirtschaftlich gut und die finanzielle Situation in NRW ist katastrophal ?
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Hanno
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Was soll diese „Sozialberatung“ sein ?!? Beratung, wie Flüchtlinge an noch mehr Geld vom Staat kommen ??? Sagt die SPD denn dann auch, wem sie diese 27 Mio vorher abknöpft ?
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