1,6 Kilo Heroin und Kokain in 142 Päckchen im Körper geschmuggelt
Buchstäblich kiloweise Kokain und Heroin – 1,6 Kilogramm in 142 Einzelpäckchen – hatte sich ein 20-jähriger Nigerianer einverleibt. Er hatte die Päckchen hinuntergeschluckt. So verweilten die harten Drogen in seinem Körper. Er wollte sie dergestalt nach Italien schmuggeln. Auf einer Autobahnraststätte im Ruhrgebiet war Endstation.
Dort kontrollierte die Bundespolizei am Sonntag einen internationalen Reisebus auf der Strecke Amsterdam-München. Der junge Afrikaner mit Wohnsitz in Italien gab an, er habe seinen Onkel in den Niederlanden besucht und wolle mit dem Flugzeug von Düsseldorf nach Rom weiterreisen. Dummerweise fielen ihm weder Name noch Telefonnummer dieses Onkels ein. Schon verdächtig.
Als Reisegepäck für seine kleine Europareise hatte der 20Jährige zudem lediglich einen Rucksack mit Hygieneartikeln und ein paar Kleidungsstücken dabei. Zudem benahm er sich auffällig nervös. Und ein fix mal durchgeführter Drogenschnelltest erhärtete den Verdacht, dass sich irgendwie Drogen im Körper dieses Reisenden befanden.
Also verfrachteten die Beamten den Mann ins Krankenhaus zwecks radiologischer Untersuchung (Computertomographie). Und die Bilder des CT beeindruckten – den Arzt wie auch die Polizisten und die Zollfahnder: Tatsächlich hatte der junge Nigerianer 142 sogenannte Bodypacks mit insgesamt 1346 Gramm Kokain und 250 Gramm Heroin geschluckt.
Der Straßenverkaufswert der sichergestellten Drogen liegt bei 98.000 Euro.
Der Schmuggler sitzt in Untersuchungshaft.
Andy Fischer via Facebook
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Wird schon lange so transportiert.
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Jürgen Haigis via Facebook
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Bekannt schon sehr lange.
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Dietmar Kuemer via Facebook
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Die Methode kann man sich in diversen Dokus aus Kanada / USA schon seit Jahren im TV ansehen (u. a. auf Pro7Maxx).
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Carmen Erlen via Facebook
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Hintern zunähen….soll mal sehen was es heisst drogen zu nehme….
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fürst
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Hahahahahaha…. Geile Idee!
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Helmut Brune via Facebook
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In den Niederlanden gibt es das schon sehr lange, sogenannte „Bolletjes-slikkers“. Manchmal öffnet solch ein Päckchen im Körper und das endet meistens Tödlich. Die Methode wurde angewendet um Drogen von Suriname nach Amsterdam zu schmuggeln.
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Tanja-Tatjana Imane Cosic Kupčič via Facebook
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Schade das die Dinger nicht geplatzt sind ?
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Karl-Heinz Nibbenhagen via Facebook
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Die Qualität der Luftballons ist zu gut.
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Jürgen Busch via Facebook
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Waren bestimmt Rechte die ihm das Zeug reinzwengten ! O man man
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Rene Decker via Facebook
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man gebe ihn einen vernünftigen job , bei DHL
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